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       MEHR ALS EIN ZIMMER FÜR SICH ALLEIN - Arbeit/sräume 
        und Geschlecht. Vorträge, Diskussionen 
        und Filme 
         
        Kurzbiografien 
          
        Tine Van Aerschot lebt und arbeitet in Brüssel.  
        Grafikerin für Damaged Goods, Q-O2 u.a. Künstlerische Mitarbeit 
        (Photographie, Bühnenbild, Dramaturgie, Text) bei Tanz- und Theaterproduktionen, 
        u.a. von Christine Desmet, Davis Freeman, Sarah Chase und Simone Aughterlony 
        (2001, 2004, 2005). Text- und Bildinstallationen, Theatertexte: "I 
        have no thoughts and this is one of them" (Brüssel 2006). 
          
        Loredana Bianconi ist Professorin der Kunst, Kommunikation und 
        des Schauspiels an der Fakultät der Literatur und Philosophie in 
        Bologne. Sie realisiert Sendungen und Dokumentationen für den Sender 
        RAI 3, u.a. "La Mina" (1989) oder "Do You remember revolution?" 
        (1997). Sie bereitet ihre neuste Dokumentation vor: "Albanie". 
        en francais: 
        Loredana Bianconi est docteur en Art, Communication et Spectacle 
        à la Faculté des Lettres et de Philosophie de Bologne. Elle 
        réalise également des émissions pour la RAI 3 et 
        des documentaires dont "La Mina" (1989) ou "Do You remember 
        revolution?" (1997). Elle prépare actuellement son dernier 
        documentaire, "Albanie".  
          
        Azul Blaseotto, 1974 in Buenos Aires geboren. 
        Visuelle Künstlerin und Dozentin. Studien der bildenden und Lehramt 
        Kunst in Buenos Aires. Aufbaustudium "Kunst im Kontext" an der 
        UdK Berlin seit 2006. Kulturreferentin des ASTA der UdK. 
        Sie entwickelt das bzw. arbeitet mit dem Konzept "des persönlichen 
        Erlebnisses als künstlerisches Werkzeug", das eine kontextbezogende 
        Praxis beschreibt, die Erlebnisse vor Ort , wissenschaftliche Methoden 
        und künstlerische Strategien vereinigt. Sie arbeitet als freischaffende 
        Künstlerin in Kooperation mit Künstler_innen und Nicht-Künstler_innen 
         
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        Programm 
      Dipl-Oecotroph. Caroline Dangel, geb. 02.08.1977 
        in München. Studium der Ökotrophologie, Fachrichtung Haushaltswissenschaften. 
        Diplomarbeit: Existenzgründung und Selbstständigkeit im Kultur- 
        und Medienbereich. Doktorarbeit: Genderaspekte in der Existenzgründung 
        Selbstständigkeit in Europa. Zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin 
        an der Professur für Haushalts- und Konsumökonomik, Universität 
        Bonn. 
         Publikationen (Auswahl) 
        Dangel/Piorkowsky: Selbstständige Künstlerinnen und Künstler 
         zwischen brotloser Kunst und freiem Unternehmertum? Hrsg.: 
        Deutscher Kulturrat, Universität Bonn, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 
        ver.di. Berlin 2006 
        Dangel/ Piorkowsky/ Stamm: Genderaspekte in der Existenzgründung 
        und Selbstständigkeit in Europa. In: Bührmann et al (Hrsg.): 
        "Vielfalt in der Unternehmerschaft. Das Selbstbild von Unternehmerinnen 
        und Unternehmern im internationalen Vergleich." Gelsenkirchen 2006 
        Dangel et al.: Genderaspekte in der Existenzgründungsprozesse 
        und Selbstständigkeit in Deutschland im Vergleich mit ausgewählten 
        Ländern in Europa. PDF-Download hier. 
          
        Kerstin Drechsel lebt und arbeitet in Berlin. 
        Gruppen- und Einzelausstellungen u.a. in Berlin, Köln, Paris, Barcelona, 
        Frankfurt/M, Tallinn, Mexico-City. U. a. bei "Das Achte Feld" 
        (2006, Köln), "Berlin:Tendenzen" (2006, Barcelona), UNSER 
        HAUS (2005, Berlin), POSTER_BOX Teil 1 (2004, Berlin). 2006 Arbeitsstipendium 
        der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin; 
        2005 Berlinstipendium für die Cité Internationale des Arts, 
        Paris; 1997 Goldrausch Künstlerinnenprojekt. 
         
        Sabine Ercklentz studierte Trompete und populäre Musik der Hanns 
        Eisler Schule in Berlin. Seit 1998 arbeitet sie insbesondere in den Bereichen 
        Jazz und Experimentalmusik als Musikerin und Komponistin. Sie erforscht 
        seit 1995 den Trompetensound an der Grenze zwischen Klang und Geräusch. 
        Seit 1996 erweitert sie ihr Klangspektrum durch die Hinzunahme von Elektronik, 
        seit 2002 mischt sie damit unabhängige Tonquellen. 
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        Programm 
      Katharina Koch, geb. 1977 in Berlin. 
        1999-2006 Magisterstudium "Gender-Studies" und "Europäische 
        Ethnologie" an der HU Berlin. Seit 1999 Mitglied bei Videoaktiv e.V. 
        Berlin; Konzeption, Realisation und Veröffentlichung kritischer Dokumentarfilme 
        mit Fokus auf soziokulturellen und politischen Inhalten. Seit 2004 Co-Veranstalterin 
        des jährlich stattfindenden Festivals "balkan black box  
        Film und Kultur aus Südosteuropa" in Berlin; 2003 Realisation 
        des Dokumentarfilms "Grenzfall- Südosteuropa" über 
        die soziale Situation der Menschen in Rumänien und Bulgarien vor 
        der EU-Osterweiterung und die Diskriminierung der Sinti- und Roma-Bevölkerung 
        in diesen Ländern. 2004-2006 Forschungsprojekt "Kunst und Gender 
         (k)ein Thema in Rumänien? Lebenswelt und Gender-Perspektiven 
        junger Künstlerinnen in Rumänien" und Realisation des Dokumentarfilms 
        "We are girls, but...  Rumänische Künstlerinnen zwischen 
        Alltag und Utopie" im Rahmen der Magisterarbeit. Seit Nov. 2006 Doktorandin 
        am Institut für Europäische Ethnologie an der HU Berlin.  
         
        Hannah Kruse, geb. 1962. 
        Studium Kunst, Kunstwissenschaft und Kunsterziehung in Berlin (1988) und 
        Curatorial Studies Whitney ISP, New York (1993). Projektmanagement in 
        Kunst, Vermittlung und Künstlerinnenförderung, 2002-03 Geschäftsführerin 
        Chisenhale Gallery, London, Kunsthalle mit ortsspezifischem Ausstellungsprogramm 
        und breitem Vermittlungsangebot. Seit 2004 Projektleitung Goldrausch Künstlerinnenprojekt 
        art IT (mit Birgit Effinger), einjähriges postgraduales Professionaliserungsstipendium 
        für Bildende Künstlerinnen in Berlin (www.goldrausch-kuenstlerinnen.de). 
         
        Isabell Lorey ist Politologin, Aktivistin der Gruppe kpD und unterrichtet 
        an der Universität der Künste Berlin Gender und Postcolonial 
        Studies.  
         
        Nanna Lüth hat Fotografie, elektr. Medien und Kunst im Kontext 
        studiert. Ausstellungen in Graz, Berlin, Bonn, Kassel, Reykjavik, Stuttgart, 
        Brüssel. 1999 Mitbegründerin von Kunstcoop©, Initiative 
        für aktuelle Kunstvermittlung. Seit 2001 künstlerische Mitarbeiterin 
        des gendernet an der Universität der Künste Berlin. 2005 Ko-Kuratorin 
        von "1-0-1 intersex - Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung" 
        (NGBK Berlin). Arbeitet an einer Dissertation über die Herstellung 
        von visuellen Wahrheiten und Geschlechterkonstruktionen in sexualwissenschaftlichen 
        Diagrammen des 20./21. Jh. www.nannalueth.de 
      << Programm 
      Andrea Neumann 
        Seit 1994 überwiegend tätig als Improvisatorin und Komponistin 
        in den Bereichen experimenteller und neuer Musik. Beim Erforschen des 
        Klaviers nach neuen Klangmöglichkeiten reduziert sie das Instrument 
        auf die Saiten, den Resonanzboden und den gusseisernen Rahmen. Auf diesem 
        demontierten, mit Hilfe von Elektronik verstärkten und verfremdeten 
        Klavierrest entwickelt sie zahlreiche eigene Spieltechniken, Klängen, 
        Präparationen.  
         
        Anja Osswald  (Biografie in Kürze) 
         
        Els van Riel lebt und arbeitet in Brüssel. 
         
        Filme, Film- und Videoinstallationen, u.a. Bewegend Portret (Brüssel 
        2000), The Remarkable Absent (2003, Verbindingen/Jonctions, Brüssel), 
        Does Distance Slow Down (2004, Les Bains::Connective, Brüssel). Videofilme 
        für Komponisten, u.a. Antoine Beuger, Stefan Quix, Phill Niblock. 
        Zusammenarbeit mit Q-O2 für das Improvisationsproject Lost&Found 
        e.a.) 
         
        Antje Schiffers / u.a. tätig als Blumenzeichnerin in Mexiko, 
        als Werkskünstlerin bei der Continental AG, als Wandermalerin in 
        Italien, Russland und Zentralasien, als Botschafterin und Korrepondentin 
        / Einzelausstellungen u.a. gfzk Leipzig (2004), Kunstverein Hannover und 
        Kunstraum München (2005), Secession Wien (2007) 
      
        << Programm 
      Chiyoko Szlavnics  (Übersetzung in Kürze) 
        is a composer and saxophonist. She was a member of Hemispheres Music Projects 
        and 40 fingers saxophone quartet contributing several compositions to 
        both ensembles. Since receiving a Fellowship Grant from the Akademie Schloß 
        Solitude, Szlavnics focuses on microtonality and just intonation. She 
        has recently become co-artistic director, with Peter Ablinger, of Ensemble 
        Zwischentöne.  
         
        Signe Theill, geb. 1960 in Düsseldorf, 
        lebt in Berlin.  
        1980-87 Studium der freien Kunst an der HfbK Hamburg. Diverse Stipendien 
        und Ausstellungen. 
        Kuratorisches Projekt  
        2002/3 Kuratorin der Ausstellung doublebind.kunst.kinder.karriere, 
        Künstlerhaus Bethanien 
        (gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds) 
        Übernahmen der Ausstellung:  
        2004 Paula Modersohn Becker-Museum, Bremen  
        2005 Noosa Regional Gallery, Noosa, Australien 
        2006 Athens University Art Gallery, Ohio, USA (Teilübernahme)  
        Videografie (Regie) 
        2003 "doublebind. Die Interviews" DVD 120 Min  
        2000 "Demokratisches Mittel", 18 Min 
        1998 "Zwischenraum", 2 Min. 
        1996 "Welten" 6 Min. Produktion des ZKM, Karlsruhe 
        1987 "Sehnsucht, wonach denn schon", Dokumentation ZDF  
         
        Wiebke Trunk hat Bühnenbild, Kunstgeschichte und Philosophie 
        in Stuttgart und Würzburg studiert. Die Künstlerin und Kunstvermittlerin 
        ist 2007 Kuratorin des Fotoprojektes "...und grüßen Sie 
        mir die Welt / fotografierte Heimaten" der KulturRegion Stuttgart. 
        www.wiebketrunk.de 
      
        << Programm 
      Susanne Ullerich wurde am 23.01.1973 in der 
        Nähe von Nürnberg geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie eine 
        Ausbildung zur Fotografin. Seitdem arbeitet sie als selbstständige 
        Bildjournalistin (Tagespresse, Reportage, Print). Parallel dazu hat sie 
        zeitweise als Kameraassistentin beim Bayerischen Fernsehen und bei einem 
        regionalen Fernsehsender sowohl in der Redaktion als auch als Moderatorin 
        (Nachrichten) gearbeitet. 
        Von 2000 - 2006 hat sie an der Universität der Künste Berlin 
        im Grundstudium Visuelle Kommunikation und dann im Hauptstudium Experimentelle 
        Mediengestaltung (u.a. bei Heinz Emigholz) studiert. Die letzten drei 
        Jahre ihres Studiums hat sie außerdem für die Galerie "designtransfer" 
        (www.designtransfer.udk-berlin.de) 
        gearbeitet. Sie bereitet gerade ihren nächsten Dokumentarfilm vor 
        und arbeitet in der Galerie "Helga Maria Klosterfelde". 
         
        Marie Vermeiren, geb. 1955, lebt in Brüssel. 
        Filmemacherin und Kuratorin verschiedener kultureller Veranstaltungen 
        mit Künstlerinnen: A ROOM OF ONE´S OWN (Brüssel) zusammen 
        mit Christine Gregor, "Mais qu´est-ce qu´elles font!" 
        Brüssel, Ladyfest etc. Mitglied von "Girls in the Garden" 
        einem weltweiten Netzwerk, das die Arbeit von bildenden Künstlerinnen 
        fördert.  
         
        Marie du Vinage (Biografie in Kürze) 
         
         
        Stevie Wishart (Übersetzung in Kürze)  
        As an improviser/composer/sound artist, Wishart explores contemporary 
        and medieval extremes. Moving between Australia and Europe, her work also 
        draws on these contrasting landscapes and histories (bush/urban). She 
        moves between ancient technologies (such as the hurdygurdy) and present-day 
        technologies which explore new playing techniques and electronic sound-creation 
        and transformation. 
         
      << Programm 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
          
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